Deutschland nach dem Krieg
Nach dem 2. Weltkrieg wurde ganz alles zerstört, sogar die ganze Städte wie Berlin und Dresden. Alles musste man neu erbauen, z.B. Infrastruktur. Meistens mussten die Frauen arbeiten, weil die Männer behindert waren. Diese Frauen hießen TRÜMMERFRAUEN.
Deutschland wurde in 4 Besatzungszonen geteilt (BRD hat Frankreich, Großbritannien und USA bekommen, DDR hat Sowietunion bekommen). 7.10.1949 ist DDR entstanden, der erste Präsident hieß Wilhelm Pieck, 23.5.1949 ist BRD entstanden, der erste Kanzler hieß Konrád Adenauer (durch den die Reparation an Israel und Sowietunion bezahlt wurde). 1946 wurde die neue Währung die Deutsche Mark eingeführt. 5.5.1955 hat BRD die Souveränität bekommen und dann war auch der Mitglied NATO. 1955 ist DDR in den Warschauer Verlag eingetreten. Auch Berlin wurde geteilt (Ost und WestBerlin). West-Berlin wurde blockiert, es haben sg. ROSINENBOMBER existiert, die Essen abgeworfen haben.
17.6.1953 ist die Demonstration gegen die hohen Arbeitsnormen verlaufen. Es war in die DDR. Die Situation war schlechter und schlechter, darum sind die Leute nach West geflohen. 13.8.1961 wurde die Berliner Mauer gebaut. Zuerst war in der Mitter der Stadt nur ein Stacheldraht, dann zwei Betonplatten und dazwischen die Minen und Männer mit den Pistolen, die die Leute geschossen haben. Erst 21.12. 1989 wurde diese Mauer zerstört und 3.10.1990 ist die Wiedervereinigung verlaufen. Der Fall der Berliner Mauer bedeutet auch die Öffnung der Grenzen.